Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht.
1 Mose 1:1-3

 

Ziel ist es, mit der biblischen Beschreibung der Welterschaffung bekannt zu werden. Die Majestät und Einfachheit aufzuzeigen und die Erhabenheit und Schönheit der Weisheit Gottes zu verdeutlichen. Die Reihe von Apps ist gleichzeitig ein interaktives Buch und Theater, ein spannendes Spiel, aber auch eine Möglichkeit, die Bibel besser kennenzulernen. Hier kann man Bibelverse für jeden Tag und Unterstützung beim Auswendiglernen finden. Und selbstverständlich beinhaltet die App spannende Geschichten, beginnend mit der Erschaffung der Welt und abschließend mit Johannes Prophezeiungen über die Wiederkunft Christi.
 

Als Grundlage der Inszenierung benutzen wir die Texteingabe, das Dasein, erstes Kapitel.

Es sind nur 10 Szenen vorhanden.

Erste Szene: Die Erschaffung vom Himmel und der Erde

Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.

Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.

Beschreibung: Dunkler Bildschirm, eine Kinderstimme, ein Junge spricht die Worte: «Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde»

Auf dunklem Hintergrund zeichnen sich schwarze Konturen der Kugel – des Planeten durch. Es ist die Erde.

Die ganze Szene ist ein Spielen von Schwarzen Tönen.

Eine weiche Frauenstimme spricht: «Die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.»

Text: Wenn die Texteingabe zur Verfügung steht, so erscheinen auf schwarzem Hintergrund Tafeln aus Stein, auf den erscheint in Stein gemeißelter Text. Der Text ändert sich fließend. Auf dem Stein sind Pfeile deutlich, für zurück und vorwärts, zum Wechseln des Textes, wenn der Benutzer den Text noch einmal durchlesen möchte oder um vorwärts zu «blättern».

Spiel: In diesem Teil kann der Zuschauer die Dunkelheit berühren und dadurch entstehen schwarze Wirbel. Das Wasser berühren, das Wasser sollte entsprechend seiner physikalischen Eigenschaften reagieren. Man kann die Tafel mit dem Text verschieben, wenn die Texteingabe eingeschaltet ist.

Zweite Szene: Die Erschaffung der Welt.

Beschreibung: Eine Kinderstimme, ein Mädchen von 5 Jahren, kann noch nicht alle Wörter sehr gut aussprechen, spricht «Und Gott sprach: Es werde Licht! », man hört Kindelachen, kurz, wie kleine Lichtblitze. In der gleichen Zeit wird jedes «Lachen» durch Lichtfunken auf dunklem Hintergrund begleitet.

Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht.

Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht.

Das Licht wird lebendig und belebt alles. Blues Licht, aus der Tiefe, Lichtkreise, Strahlen.

Alles wird mit Licht erfüllt, am Anfang ganz langsam, an manchen Stellen, durchbricht es die Dunkelheit, dann füllt es bewusst den gesamten Platz!

Der Zuschauer soll nicht nur das Licht sehen, aber es auch hören und füllen.

Er soll sich an die Größe und Einfachheit ran tasten, an die Einfachheit des Übernatürlichen. Man sollte berücksichtigen, dass in diesem Moment die Vorstellung vom «Himmel» noch nicht vorhanden ist.

Text: Auf hellem Hintergrund glühen Wolken, auf den dann der Text erscheint. Der Text wechselt fließend. Pfeile, für zurück und vorwärts, werden deutlich, um den Text zu wechseln oder wenn der Benutzer den Text noch einmal durch lesen möchte oder um vorwärts zu «blättern».

Spiel: Der Zuschauer kann den Bildschirm berühren, wodurch ein Wirbel von Licht erzeugt wird, Funken, Funken von Lachen. Man kann das Wasser berühren, das Wasser sollte entsprechend seiner physikalischen Eigenschaften reagieren. Man kann die Wolken des Lichts mit dem Text verschieben, wenn die Texteingabe eingeschaltet ist.

Dritte Szene: Die Trennung des Lichts von der Dunkelheit.

und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.

und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.

Beschreibung: Den Text liest eine männliche Stimme, und wir fliegen so zu sagen um die Erde, und sehen dabei den Wechsel zwischen Tag und Nacht, sehen den Morgen und den Abend. Aber was noch wichtig ist, es gibt noch keine Sonne am Himmel, nur das Licht, die Dunkelheit und das Wasser. Die Wellen sind schon fast nicht zu erkennen, nur die Bewegung des Geistes über dem Wasser, hinterlässt einen fast nicht zu erkennbaren Schatten.

Text: Auf hellem Hintergrund der Lichtwolken, auf welchen der Text erscheint. Der Text wechselt fließend. Pfeile, für zurück und vorwärts, werden deutlich, um den Text zu wechseln oder wenn der Benutzer den Text noch einmal durch lesen möchte oder um vorwärts zu «blättern». Die Lichtwolken sind durchsichtig, so dass man alle Objekt im Hintergrund sehr deutlich erkennen kann, zukünftig gibt es die Möglichkeit es nicht zu ändern ohne Notwendigkeit.

Spiel: Der Zuschauer kann den Bildschirm berühren, wodurch ein Wirbel von Licht erzeugt wird, Blitze, Funken von Lachen. Man kann das Wasser berühren, das Wasser sollte entsprechend seiner physikalischen Eigenschaften reagieren. Man kann die Wolken des Lichts mit dem Text verschieben, wenn die Texteingabe eingeschaltet ist.

 

Vierte Szene: Die Trennung des Wassers und die Erschaffung des Himmels.

und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste

und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste

Beschreibung: Die gleiche männliche Stimme liest den Text. Das Wasser wird gestört, ein Teil des Wassers erhebt sich nach oben, dabei erzeugt es eine Art Kugel um die Erde, es entstehen Wolken und es erscheint ein türkisfarbener Himmel, Blautöne wechseln einander ab. Und wir fliegen weiterhin um die Erde, und beobachten den Wechsel zwischen Tag und Nacht und zu den Worten des Vorlesers: «und am zweiten Tag gab es den Abend und den Morgen».

Текст: ohne Veränderungen.

Игра: Unverändert, es besteht die Möglichkeit mit den Blautönen zu spielen, beim kippen des Gerätes oder beim Berühren des «Himmels» erzeugt es ein Speil von Farben.

 

Fünfte Szene: Das Erscheinen des Festlandes.

Und Gott nannte das Trockene Erde

Und Gott nannte das Trockene Erde

Beschreibung: Eine Frauenstimme liest Vers 9, den 10 Vers ein Mann. Die Wasser der Erde scheinen bei der großen Störung zu kochen, gehen auseinander und das Festland kommt empor, die Berge strecken sich in die Höhe, die großen Ebenen des Festlands, zwischen ihnen erscheinen Streifen mit Wasser-es sind Flüsse, Seen und Meere.

Text: unverändert.

Spiel: Der Zuschauer kann durch Berührung mit dem Wasser spielen, durch das Kippen vom mobilen Gerät kann er auf den Überlauf des Wassers einwirken. Und die Interaktionen, die vorher beschrieben wurden, bleiben bestehen.

Fragen: In dieser Szene können es folgende sein:

  1. Wie nannte Gott das Festland welches aus dem Wasser empor kam?
  2. Wie nannte Gott das Wasser, welches sich zwischen dem Festland gesammelt hat?

 

Sechste Szene: Die Erschaffung der Pflanzen.

Beschreibung: Den Text liest ein Mädchen vor. Der Text ist vereinfacht für die Kinderaussprache. Beim Lesen, beginnen Gräser, Büsche, Bäume aus der Erde zu wachsen. Direkt vor den Augen, manchmal schlängeln sie sich wie beim Beschleunigen der Dreharbeiten. Wie bei einem Wunder, verflechten sie sich in einander, schaffen so ein Muster, Lauben und Gärten. Obstbäume geben Früchte. Die Blumen blühen.

6-2Text: Vollständiger Text in Schrift, auf einem hellen Hintergrund leuchten Wolken, auf denen Blumen sprießen, Zweige schlängeln sich. Der Text ändert sich fließend, beim Wechsel des Textes fangen die Blumen an zu blühen, Früchte hängen von den Zweigen runter. Pfeile, für zurück und vorwärts, werden deutlich, um den Text zu wechseln oder wenn der Benutzer den Text noch einmal durch lesen möchte oder um vorwärts zu «blättern».

Spiel: Zu den vorhandenen Möglichkeiten, kommt ein Spiel mit Pflanzen hinzu, eine suche unter den Blättern der Früchte, man kann die Früchte in ein Korb sammeln, diese können später im Spielverlauf von Nützen sein.

Das erste Mini-Spiel erscheint.

  1. Ein Labyrinth aus Zweigen, Blättern und Blumen. Man muss den Ausgang aus dem Labyrinth finden, unterwegs muss man Früchte und einige Blumen einsammeln. Im Labyrinth sind manche Durchgänge durch Dickicht verschlossen, damit man dort durch gehen kann, muss man den Namen der dort wachsenden Pflanzen angeben. Es sind Fotografien von Bäumen, Blumen und Sträuchern vorhanden. Für die richtige Antwort bekommt der Spieler Punkte – Münzen, welche im späteren Verlauf, zum Beispiel für Tipps oder andere Funktionen, von Nützen sein können.

Fragen: In dieser Szene können es folgende sein:

  1. Geben Sie den Namen der Pflanze auf dem Bildschirm an.
  2. An welchem Tag wurden die Pflanzen erschaffen?
  3. Und andere…

 

Siebte Szene: Die Erschaffung der Sterne, der Sonne und des Mondes..

Es werden Lichter an der Feste des Himmels

Es werden Lichter an der Feste des Himmels

Beschreibung: Ein Junge liest vor, ungefähr elf Jahre alt. Die Szene der Erschaffung der Pflanzen geht zu Ende «und es war ein Abend und ein Morgen: Dritter Tag».
Es ist ein früher Morgen, auf dem dunklen Himmel, erscheint am Horizont nur ein Streifen Lichts, bei den Worten von der Schaffung des himmlischen Lichts, fangen plötzlich Sterne, ein nach dem anderen, aufzuleuchten. Sie funkelten im Glanz des himmlischen Lichts. Und eins der Sterne war besonders hell, der Morgenstern. Und von jenseits des Horizonts, anstatt des näher kommenden Lichtstreifens, erscheinen plötzlich die ersten Sonnenstrahlen, ein riesiger Diskus der sich majestätisch erhebt und das Licht wird unerträglich hell! Höher und höher! Der Zuschauer, staunt in dem Moment, angesichts der Erde und seines Anblicks, es erscheint ein Gesamtbild des Universums: die Erde, der Mond, die Sonne mit den anderen Planeten des Sonnensystems, Milchstraße, Sterne. Alles dreht sich im Strudel des Lebens.

Text: Anstatt der Zweige, wird in dem Moment, als die aufsteigende Sonne anfängt zu blenden, die Unterlage des Textes mit Sternen überschüttet.

Spiel: Zu den schon vorhandenen Interaktionen mit den Szenen, kann der Zuschauer durch Berührungen des Himmels neue Sterne schaffen, wenn man mit dem Finger streift – flammen ganze Sternenbilder auf, bei einer Berührung – erscheint ein neuer Stern.

Beim Klein-Zoomen, kann der Zuschauer die Erde – den Globus drehen. Auf dem man sehr deutlich die Meer und Kontinente sehen kann.

Mini-Spiel: Beim Drehen des Planeten muss man die Namen der Kontinente und Meere angeben. Man kann durch das Universum «Reisen». Beim vorbei «Reisen» muss man, die Planeten des Sonnensystems und der Sternenbilder benennen. Für jede richtige Antwort, bekommt der Zuschauer «Talente», je komplizierter die Frage, desto größer ist die Anzahl der Talente für die richtige Antwort.

 

Achte Szene: Erschaffung der Fische, Reptilien und Vögel.

Beschreibung: Eine männliche Stimme liest vor. Wir nähern uns wieder der Erde, und merken, dass in den Meeren und Flüssen Fische zu erscheinen beginnen. Aus dem Wasser kriechen Eidechsen und Schlagen, aus den Bäumen fliegen Vögel raus und füllen so den Himmel. Vogelgesang, der Klang der Flügel, das Plätschern eines Bachs, alles beginnt zu Leben. Diese Inszenierung braucht ein eigenes Szenario, welche detailliert das Verhalten der Fische, Reptilien und Vögel beschreibt.

Text: Der Text ist genauso wie in der Sechsten Szene, nur flattern hier Vögel zwischen den Zweigen.

8-lSpiel: Zu den bestehenden Interaktionen, hat man die Möglichkeit die Fische im Wasser zu erschrecken, wenn man über das Wasser streicht, schwimmen die Fisch auf der Oberfläche schnell in alle Richtungen, manchmal für einen Moment, zeigen sie ihren, in der Sonne glänzenden, gebogenen Rücken. Besonders schön ist das Spiel mit den Fischen beim Sonnenuntergang. Der Zuschauer kann genauso durch Berührung der Zweige, die sich dort befindenden Vögel erschrecken. Wenn man den Vogel berührt, dann erzeugt man ihren Schrei oder ihren Gesang, in Übereinstimmung mit den einheimischen Vögeln.

Mini-Spiel: Unterwasserwelt. Man kann in das Wasser eintauchen.

  1. Ein Unterwasser Labyrinth
  2. Man kann den Fischen einen Namen geben.
  3. Und andere, die durch eine ausführliche Beschreibung der Szene bestimmt werden.

Fragen: In dieser Szene können es folgenden sein:

  1. An welchem Tag schuf Gott die Dinosaurier?
  2. etc. …

 

Neunte Szene: Die Erschaffung der Tierwelt.

9Beschreibung: Eine männliche Stimme liest vor. Beim Lesen, sehen wir in einer Nahaufnahme einen Waldrand, plötzlich beginnt an einer Stelle die Erde sich zu bewegen, es erscheint das Gesicht eines kleinen Maulwurfs. In einer lustigen Art schnüffelt er nach der Luft, dabei bewegt er sein Näschen und es scheint als ob er Lächeln würde und zeigt in seiner Art seine Zufriedenheit.
Die Kamera fährt zurück und wir sehen wie hinter einem Baum ein Fuchs vorbei läuft, am Waldrand kommt majestätisch ein Hirsch hervor, sein verzweigtes Geweih wirft einen Schatten auf den Boden und erschreckt in dem Moment ein kleines graues Häschen. Die Kamera fährt noch ein Stück zurück und an uns vorbei, beginnt sich die Erde zu drehen und zeigt uns die Vielzahl der Tiere die vom Gott geschaffen wurden. Die Drehung der Erde verlangsamt sich und bleibt an einem wunderschönen Platz stehen, da sind Bäume, Blumen, man hört einen Bach plätschern. Der Platz erinnert an den Garten Eden. Eine Männerstimme erklingt, eine andere die bis zu diesem Moment in den Szenen war. «Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild und das uns gleich sei …» weiter im Text, wie ein kleiner Luftwirbel, der Teile der Erde hoch hebt, beginnt er sich schneller und schneller zu drehen. In diesem Moment erklingen die Worte: «Gott schuf den Menschen nach dem Bilde des Gottes schuf er ihn; männlich und weiblich schuf er sie…». Im Weiteren lässt der Wirbel nach und wir sehen an dem Platz Adam, der auf dem Rasen sitz und überraschend in alle Richtungen schaut. Steht auf und sieht die wunderschöne Eva.

Text: Die Textposition ist unverändert.

Spiel: Alle Tiere reagieren auf eine Berührung mit ihrer Stimme, wenn man den Finger an den Bildschirm legt, dann kommen die Tiere an die Stelle, als ob sie eine Zuneigung erfragen würden. Ein Eichhörnchen versucht auf den Finger «hoch zu springen». Der Fuchs reibt sich mit dem Rücken. Das Häschen fängt an, mit seinen Pfötchen auf den Boden, zu trommeln. Alle Möglichkeiten die in den vorherigen Szenen zur Verfügung standen sind auch hier möglich (das Universum, Sterne, Unterwasser- und Tierwelt, etc.)

Mini-Spiel:

  1. Der Maulwurfhügel – ein Labyrinth
  2. Eine Fahrt mit dem Hasen. Ein Rennen auf dem Rücken des Hasen.

 

10. Szene: Ende: Harmonie in der Welt.

Beschreibung: Die gleiche Stimme liest den Text: Vers 27 bis 31. Es ist Abend, noch am Anfang, die Sonne ist noch hoch, aber neigt sich langsam dem Westen, Adam und Eva halten sich an den Händen und gehen dem Sonnenuntergang entgegen. Um sie herum drehen sich die Vögel in der Luft, bei den Füßen, ein uns bekanntes Häschen, auf der Schulter von Adam sitzt ein Eichhörnchen und neben Eva ist ein weißes Einhorn. Eine Hand, ist in der Hand von Adam und die andere liegt auf dem Rücken des Einhorns. Ihnen folgen andere Tiere, niemand hat Angst, alle sind zusammen, wie eine große Familie.

10Psychologisch sollte diese Szene große Gefühle beim Zuschauer wecken, Bewunderung, Zärtlichkeit und Güte. Das größte Ziel ist es, das Gefühl der Erhabenheit des Universums so zu widergeben, dass man auch von der Schönheit zu weinen anfängt. Vielleicht auch durch das Bewusstsein, dass diese Schönheit schon für immer verloren gegangen ist.

Text: Der Text ist über den ganzen Bildschirm, und oben sieht es so aus, als ob er in den Himmel fliegt.

Spiel: Es sind alle Funktionen von vorher verfügbar.

Fragen: In dieser Szene können es folgenden sein:

  1. An welchem Tag schuf Gott die Sonne?
  2. Was schuf Gott zuerst, den Himmel oder die Erde?
  3. Wofür schuf Gott das Licht?
  4. Wie schuf Gott die Welt?
  5. Etc.